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Strategien gegen den Fachkräftemangel

4. September 2019

Gestern fand bei uns eine ganz besondere Veranstaltung statt. In der Mensa trafen sich mehr als 60 Unternehmer, Führungskräfte und Studierende zur ersten „Ideenschmiede Südwestfalen“. Gastgeber der Veranstaltung waren die International School of Management (ISM) und das Campus Symposium. Das Campus Symposium hatte die Workshopreihe beim letzten großen Symposium im vergangenen September ins Leben gerufen, um einen aktiven Beitrag gegen den Fachkräftemangel in der Region zu leisten.

Erwartungshaltungen in Einklang bringen

Zunächst stellte Daniel Brugger, Geschäftsführer der Think-Tank-Beratung Fortschritt, Strategiepartner des Campus Symposiums, die Ergebnisse der bisherigen Workshops aus der Reihe „Fach- und Führungskräftemangel in Südwestfalen“ vor.
Kernaussage der erarbeiteten Ergebnisse ist, dass die Unternehmen und die potenziellen jungen Mitarbeiter in ihren Erwartungshaltungen weit auseinander liegen. Hier müssen Wege gefunden werden, um beide Seiten aufeinander zuzubewegen.

Anschließend diskutierten Dr. Ralf Geruschkat (SIHK zu Hagen), Marie Ting (Südwestfalen - Alles echt), Thorsten Schick (CDU Nordrhein-Westfalen) und Kim Höhne (OFFICE & FRIENDS) unter der Moderation von Lena Reuter zum Thema „Strategien gegen den Fachkräftemangel“.
Dabei wurde sehr deutlich, was die Region bereits alles tut, um junge, gut ausgebildete Menschen anzulocken, aber auch, dass weiterhin gemeinsam viel getan werden muss, um Südwestfalen weiterhin attraktiv zu halten.

Gelegenheit zum Austausch

Beim anschließenden Get-together mit Finger Food aus unserer Küche hatten die Gäste die Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch.
„Das Thema des Fach- und Führungskräftemangels wird das Zünglein an der Waage sein, ob wir uns als stärkste Industrieregion in NRW weiter behaupten können und wird mit über die Zukunft der Region entscheiden“, so Campus Symposium-Geschäftsführer Christoph Neumann zum Abschluss der Veranstaltung.


 

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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