Ideenschmiede Südwestfalen: Wege aus dem Fachkräftemangel-1

Ideenschmiede Südwestfalen: Wege aus dem Fachkräftemangel

7. August 2019

Strukturstark aber schwach an Fachkräften. Die Region Südwestfalen ist besonders hart vom Fachkräftemangel betroffen. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, gut ausgebildete Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Seit Beginn des Jahres veranstaltete das Campus Symposium eine Workshopreihe zum Fach- und Führungskräftemangel in der Region, deren Ergebnisse am 3. September bei der Ideenschmiede Südwestfalen im Privaten Aufbaugymnasium Iserlohn vorgestellt werden. 

Präsentation der Workshop-Ergebnisse

Was sind die Bedürfnisse von Fachkräften? Welche Bedeutung hat die Arbeitgeberattraktivität? Welche Strategien gibt es in den Unternehmen? Auf diese Fragen haben die teilnehmenden Unternehmen in der Workshopreihe Antworten gefunden, die nun präsentiert werden. Die Ideenschmiede Südwestfalen wird organisiert vom Campus Symposium und der International School of Management (ISM) in Dortmund, die gemeinsam in zwölf Monaten das nächste Campus Symposium veranstalten werden.

Anschließende Podiumsdiskussion

Welche Möglichkeiten es gibt, die Unternehmensattraktivität zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu nutzen, darum geht es auch bei der anschließenden Podiumsdiskussion. Über ihre Erfahrungen und Einschätzungen sprechen Dr. Ralf Geruschkat, Hauptgeschäftsführer SIHK zu Hagen, Landtagsabgeordneter Thorsten Schick (CDU), Marie Ting von der Südwestfalen Agentur und Kim Höhne, Office & Friends. 

Die öffentliche Veranstaltung beginnt am 3. September 2019 um 17 Uhr im Privaten Aufbaugymnasium Iserlohn, Reiterweg 28-32. Um Anmeldung per E-Mail an neumann@campus-symposium.com wird gebeten.

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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