Projektabschluss zur vertieften Berufsorientierung
Die Euro-Schulen Leipzig führen gemäß der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus (SMK) zur Förderung von Vorhaben Projekte zur Berufsorientierung durch. Diese werden aus dem Europäischen Sozialfonds und durch die Agentur für Arbeit finanziert.
Die Projekte haben die Zielsetzung, die fachlichen und sozialen Kompetenzen von Schülern der Klassen 8 und 9 zu verbessern und deren Berufswahlentscheidung zu fördern, um späteren Ausbildungsabbrüchen vorzubeugen.
Ein aufregendes Jahr
Mit dem Ende des Schuljahres nähert sich für die Berufsorientierungsprojekte <link _blank>„Karrierewege: Sportliche Erfolge und berufliche Orientierung Klasse 8 / Klasse 9“ an der Sportoberschule langsam das Ende der Projektlaufzeit. Aktuell befinden sich interessierte Schüler der 8. Klasse noch im letzten freiwilligen Praktikum, um sich für die spätere Berufswahl fit zu machen.
Gemeinsam können alle auf ein umfangreiches Programm zurückblicken. Ein Höhepunkt war für viele Schüler, die sich eine entsprechende berufliche Laufbahn vorstellen können, der Besuch der Bundeswehrkaserne in Delitzsch. Trotz Regens und dürftigen Temperaturen betätigten sich die Sportoberschüler der 9. Klasse auf dem Übungsgelände und durften sich an der Hindernisbahn ausprobieren.
Workshops und Einblicke in Ausbildungsberufe
Ein weiterer Bestandteil der Projekte waren die Workshops mit dem Thema „Informationen zu Berufsfeldern“. Hier unterstützten uns die Recruiter der Deutschen Bahn. Sie spielten mit den Schülern kurze und lehrreiche Bewerbungssituationen durch.
Durch die Kooperation mit hiesigen Berufsschulen wurden unter dem Titel "Berufsschule Erleben" Einblicke in unterschiedlichste Ausbildungsberufe geboten. Auf Exkursionen zu verschiedenen Unternehmen, bekamen die Teilnehmer einen ersten Eindruck vom Arbeitsalltag vor Ort.
Damit blicken wir auf ein anspruchsvolles und vor allem lehrreiches Jahr der Berufsorientierung zurück und danken allen Beteiligten für ihre Mitwirkung.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.
