Höhepunkte zum Jahresende
Ein abwechslungsreiches Jahr liegt hinter uns und wie immer war die Vorweihnachtszeit durch besondere Ereignisse geprägt. Selbstverständlich war an unserem Haupt- und Außenstandort in Bielefeld während der gesamten Adventszeit die Weihnachtsbäckerei geöffnet und schon der Duft der selbstgemachten Kekse sorgte für eine heimelige Stimmung. Dank vielfältiger vorweihnachtlicher Bastelaktionen wurden die Schulungsräume entsprechend dekoriert.
Detailgetreues Modell eines Fachwerkhauses
Besonders hervorheben möchten wir zwei sehr unterschiedliche Projekte, die zum Jahresende fertiggestellt und präsentiert wurden:
In der Werkstatt wurde unter Anleitung des Ausbilders Maik Grube ein sehr detailgetreues Modell eines Fachwerkhauses hergestellt. Angeregt durch viele Ausflüge und Feiern rund ums Bielefelder Bauernhausmuseum entstand die Idee für dieses Projekt. Die Teilnehmer brachten ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnisse ein und haben auch auf kleine Details wie Fleisch auf dem Grill und Papier im „Häuschen“ geachtet.
Gelungene Vorstellung der Englisch-Theater-AG
Die Sozialpädagogin Anja Bratvogel hatte im Herbst gemeinsam mit dem Teilnehmer Nicholas Langworthy eine Englisch-Theater-AG ins Leben gerufen. Eifrig wurde der Klassiker „Dinner for one“ inszeniert und eingeübt. Liebevoll gestaltete Werbung von Ulrike Samson sowie sehr professionelle Unterstützung bei den Stylings und den Requisiten rundeten die Veranstaltung ab und sorgten dafür, dass die Aufführung vor den Feiertagen zum großen Erfolg wurde.
„Miss Sophie“ alias Irini Papatsatsi wurde angeraten sich auf Ahnenforschung zu begeben – ihre hochherrschaftlichen Posen konnten eigentlich nicht gespielt sein. Bei „James“, gespielt von Christian Fischer, war das Erstaunen groß, dass er nach der Aufführung so schnell wieder „ausgenüchtert“ war und den Nachhauseweg selbstständig antreten konnte.
Einig waren sich die Zuschauer in ihrem Urteil: „Besser als das Original!“
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.