Neue Ausstellung „300 Jahre Elbflorenz“

Einen Einblick in die Geschichte Dresdens bietet die neue Ausstellung im Rahmen des Projekts „300 Jahre Elbflorenz“, die derzeit in den Räumen der Euro-Schulen Dresden zu sehen ist. Konzipiert und erstellt wurde die Ausstellung vom Verein Kultur-, Ingenieur-, und Wissenschaftsgesellschaft e.V. (KIW-Gesellschaft e.V.) Auf 20 Plakaten wird dieses Mal das „Augusteische Zeitalter“ von 1694 bis 1763 beleuchtet, als Dresden sich unter der Führung des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen sowie seinem Sohn und Nachfolger Kurfürst Friedrich August II. in eine luxuriöse Barockstadt verwandelte. 
Die Texte der Plakate und Broschüren sind in drei Sprachen verfügbar – Deutsch, Russisch und Englisch.

Geschichte als Teil des Integrationsprozesses

„Das Studium der Geschichte des Landes, in dem wir heute leben, scheint uns ein wichtiger Teil des gesamten komplexen Integrationsprozesses zu sein. Wir versuchen, die Geschichte Dresdens zu erkunden und andere Einwanderer dabei zu unterstützen“, heißt es im Vorwort des Vorsitzenden der KIW-Gesellschaft Konstantin Arkush.

Fotos: Euro-Schulen Dresden