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Erfahrungsaustausch in Berlin

2. Mai 2018

Am 19. April 2018 fand im Meistersaal des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) in Berlin das bundesweite Vernetzungstreffen MobiPro-EU 2018 statt, an dem auch die Euro-Schulen Dresden teilnahmen. Zu diesem Anlass versammelten sich Vertreter der Projektträger, der Ausbildungsbetriebe und der Berufsschulen zum Erfahrungsaustausch.

Fazit zu 2015 und 2016

Initiiert wurde die Veranstaltung wie auch in den vergangenen Jahren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV). Begrüßt wurden die Teilnehmer durch Karl-Sebastian Schulte vom ZDH und Simone Solka vom BMAS. Im ersten Teil des Vernetzungstreffens stellte Prof. Dr. Bernhard Bookmann die Ergebnisse des Evaluationskonsortiums zu den Ausbildungsabbrüchen der Projektjahrgänge 2015 und 2016 vor. Zudem wurden verschiedene Strategien zur Vermeidung drohender Abbrüche vorgestellt, wie z. B. der enge und intensive Kontakt zum Teilnehmer oder Ad-hoc-Interventionen und Krisenmanagement.

Stimmen aus der Praxis

Im zweiten Teil der Veranstaltung fanden verschiedene Workshops statt. Unter anderem ging es um MobiPro-EU-Nachfolgeprojekte sowie um andere Formen der transnationalen Mobilität in der Berufsausbildung. Zum Abschluss des Vernetzungstreffens kamen Teilnehmer zu Wort, die das Projekt inzwischen erfolgreich abgeschlossen haben. Sie berichteten darüber, wie sie das duale Ausbildungssystem erlebt haben und was das Projekt für ihr persönliches Leben und ihre beruflichen Zukunftsperspektiven bedeutet.

Die Teilnehmer des Vernetzungstreffens MobiPro-EU konnten neue Erkenntnisse und wichtige Informationen aus der Veranstaltung mitnehmen. Wir danken den Organisatoren für die gelungene Veranstaltung.

 

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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