Kompetenz- und Resilienzerwerb im Hotel- und Gaststättengewerbe - HoGa-Resilienz
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isierung, Information und Aufnahme der zu beteiligenden Unternehmen</li><li>
Entwicklung der Kooperationsvereinbarung </li><li>Qualifizierte unternehmen
sspezifische Eingangserhebungen</li><li>Konzeption von Weiterbildungsmodulen
für a) Fach- sowie b) Führungskräfte</li><li>Entwicklung und Optimierung
von unternehmensbezogenen Weiterbildungskonzepten</li><li>Umsetzung von not
wendigen Basisqualifikationen in den Bereichen Kommunikation, Gesundheitsman
agement </li></ul><b>Schwerpunkt 2</b></div><div><ul><li>Umsetzung von Qual
ifizierungen in den Schwerpunktfeldern aus den durch die Unternehmen benannt
en und latent erkennbaren, sowie Generierung von neuen (zukunftsfähigen) Qu
alifizierungsbedarfen</li><li>Vermittlung von Basisqualifikationen sowie pra
xisorientiertem Wissen in den Bereichen Kommunikation, Qualitäts- und Umwel
tmanagement, Gesundheitsmanagement, Sprachkompetenz sowie HoGa-spezifische T
hemen</li><li>Einbindung von Mitarbeiter*innen in die Qualifizierungsprozess
e</li><li>Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Weiterbildung </li>
</ul><b>Schwerpunkt 3: Projektlotsen</b></div><div><ul><li>Konzeptentwicklun
g zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften aus den Unternehmen zum
„Resilienzcoach - HoGa (Projektlotse)“</li><li>Qualifizierung und Mento
ring für je einen Mitarbeitenden aus 12 Unternehmen </li><li>Entwicklung e
ines Handlungsleitfadens „Strategien zur Resilienzentwicklung im Hotel- un
d Gaststättenbereich“ durch die Projektlotsen </li></ul><b>Schwerpunkt 4
: Aufbau von Kommunikationstrukturen </b></div><div><ul><li>Etablierung von
regionalen (Nord, Süd, Mitte) „HoGa-Tischen“ Stärkung der Qualität
und des Erfahrungsaustausches </li><li>Schaffung von Strukturen zur Unters
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>Initiierung eines intensiven Dialogs unter den Unternehmen</li><li>Verbesse
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en und damit die Bindung von Mitarbeiter*innen sind die schwerpunktmäßigen
Zielsetzungen des Projekts. Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Fö
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ntral an verschiedenen Orten in Betrieben, die am Projekt beteiligt sind. Da
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Effiziente Weiterbildung stärkt die Resilienz der Beschäftigten
Mit dem durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Projekt "Kompetenz- und Resilienzerwerb im Hotel- und Gaststättengewerbe - HoGa-Resilienz" soll diese Branche stabilisiert und gestärkt werden. Denn gerade Hotels und Gaststätten waren durch die Corona-Pandemie stark beeinträchtigt.
Die Stärkung von Resilienz und das Erwerben von Kompetenzen und damit die Bindung von Mitarbeiter*innen sind die schwerpunktmäßigen Zielsetzungen des Projekts. Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Förderung der nachhaltigen Entwicklung von Mitarbeiter*innen durch effiziente Weiterbildungen beispielsweise auch auf den Gebieten der Digitalisierung und des Gesundheitsmanagement.
Auf der Grundlage einer qualifizierten Erhebung werden Handlungsschwerpunkte definiert, die dann in Themen für Qualifizierungen einmünden. Die Qualifizierungen erfolgen dezentral an verschiedenen Orten in Betrieben, die am Projekt beteiligt sind. Dadurch soll der Branchenzusammenhalt gestärkt und die Grundlage für einen inhaltlichen Austausch gebildet werden. Alle Bereiche der Unternehmen werden dabei einbezogen. Beschäftigte, Fach- und Führungskräfte sowie der Nachwuchs erhalten eigene Formate.
Fort- und Weiterbildung:
Kompetenz- und Resilienzerwerb im Hotel- und Gaststättengewerbe - HoGa-Resilienz
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Kompetenz- und Resilienzerwerb im Hotel- und Gaststättengewerbe - HoGa-Resilienz
Inhalt
Schwerpunkt 1: Vorbereitung und Konzeptionierung- Sensibilisierung, Information und Aufnahme der zu beteiligenden Unternehmen
- Entwicklung der Kooperationsvereinbarung
- Qualifizierte unternehmensspezifische Eingangserhebungen
- Konzeption von Weiterbildungsmodulen für a) Fach- sowie b) Führungskräfte
- Entwicklung und Optimierung von unternehmensbezogenen Weiterbildungskonzepten
- Umsetzung von notwendigen Basisqualifikationen in den Bereichen Kommunikation, Gesundheitsmanagement
- Umsetzung von Qualifizierungen in den Schwerpunktfeldern aus den durch die Unternehmen benannten und latent erkennbaren, sowie Generierung von neuen (zukunftsfähigen) Qualifizierungsbedarfen
- Vermittlung von Basisqualifikationen sowie praxisorientiertem Wissen in den Bereichen Kommunikation, Qualitäts- und Umweltmanagement, Gesundheitsmanagement, Sprachkompetenz sowie HoGa-spezifische Themen
- Einbindung von Mitarbeiter*innen in die Qualifizierungsprozesse
- Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Weiterbildung
- Konzeptentwicklung zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften aus den Unternehmen zum „Resilienzcoach - HoGa (Projektlotse)“
- Qualifizierung und Mentoring für je einen Mitarbeitenden aus 12 Unternehmen
- Entwicklung eines Handlungsleitfadens „Strategien zur Resilienzentwicklung im Hotel- und Gaststättenbereich“ durch die Projektlotsen
- Etablierung von regionalen (Nord, Süd, Mitte) „HoGa-Tischen“ Stärkung der Qualität und des Erfahrungsaustausches
- Schaffung von Strukturen zur Unterstützung des internen und externen Wissensmanagement der Unternehmen
- Initiierung eines intensiven Dialogs unter den Unternehmen
- Verbesserung der Weiterbildungskultur in den Unternehmen im Rahmen des “Lebenslangen Lernens” (Ausbau bzw. Entwicklung einer unternehmensspezifischen Weiterbildungs- und Lernkultur, Erhöhung der Motivation der Beschäftigten zur kontinuierlichen Weiterbildung)
- Durchführung von thematischen Workshops mit den Sozialpartnern (Begleitung des Projekts durch Berichterstattung, Auswertung und fachlichen Input; Initiierung eines fachlichen regelmäßigen Dialoges unter Einbeziehung der Gewerkschaft NGG und des DeHoGa-Landesverbandes Sachsen-Anhalts sowie ausgewählten Unternehmen)
- Prozessbegleitende Projektevaluation für Dokumentation und Nachhaltigkeitstransfer