Ode an die Freude oder: ein fröhlich funkelndes Jahr 2019 für alle!

14 Tage nach der „Freude schöner Götterfunken“, wünscht das gesamte Team der <link _blank internal-link-new-window akademie>Euro Akadamie und der Euro-Schulen Chemnitz allen Auszubildenden, Deutschkurs-Teilnehmern und Netzwerkpartnern nochmals ein melodisch klangvolles, glückliches 2019, mit mehr Dur als Moll und immer den richtigen Ton treffend, egal in welchem Bereich des Lebens. Damit verbunden folgen hiermit Impressionen des traditionellen Weihnachtsliedersingens bzw. dem wörtlich musikalischen Abgesang und Ausklang des vergangenen Jahres.

Die Stars der Weihnachtsfeier

Ganz besonderer Dank gilt dabei dem Ehepaar Raquel und Matteus Souza aus Brasilien, die an den Euro-Schulen Chemnitz derzeit Deutschkurse im Bereich B1 und B2 absolvieren. Raquel ist studierte Musiklehrerin, ihr Mann klassisch ausgebildeter Sänger. Spontan eröffneten sie die Veranstaltung, die am 21. Dezember für alle Schüler und Lehrer im großen Saal der Bildungseinrichtung stattfand und bis zum letzten Platz gefüllt war.

Weitere Gesangstalente

Mit „Adeste Fidelis“ bereicherten die beiden das vielseitige Potpourri an bekannten, neu gemixten, traditionellen und modernen Weihnachtsliedern, die die auszubildenden <link https: www.euroakademie.de _blank internal-link>Sozialassistenten, <link https: www.euroakademie.de _blank internal-link zum>Erzieher, <link https: www.euroakademie.de _blank internal-link zum>Heilerziehungspfleger und <link https: www.euroakademie.de _blank internal-link zum>Altenpfleger zum Besten gaben. Nicht zu vergessen „der Gefangenenchor“ – so zumindest bezeichnete sich die Schar der trällernden Lehrer, die sich eine ehemalige Schülerin der Altenpflege zu Hilfe holten, welche mit glockenklarer Stimme für die richtige Stimmlage und Harmonie sorgte. Bei Leonard Cohens "Hallelujah" stimmten alle mit ein und Gänsehaut bildete sich auf so manchem Arm und Rücken.  "Hallelujah" – auf ein gutes, neues Jahr!

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.