Projekttage BRAFO gehen weiter: dieses Mal für die Schüler*innen der Sekundarschulen Zörbig und Wolfen-Nord
Kurz vor dem Start der Sommerferien konnten sich die SuS der 7. Klassen zweier Schulen im Altlandkreis Bitterfeld dann doch noch auf ihre Berufsorientierungstage im Rahmen des BRAFO-Projektes freuen. Wir haben an dieser Stelle schon mehrfach darüber berichtet.
Berufe praktisch erfahren
In den verschiedenen Lebenswelten haben sie sich an jeweils vier Tagen praktisch ausprobiert wie es sein könnte, zukünftig eine Pflegefachfrau oder ein Pflegefachmann, Pflegehelfer*in, Erzieher*in, Sozialassistent*in, Kinderpfleger*in, Verkäufer*in, Lagerist*in, Köchin oder Koch zu sein.
Es hat allen SuS, betreuenden Lehrkräften und Ausbilder*innen viel Spaß bereitet. Die Reflexion am letzten Tag hat ergeben, dass sich die SuS viel mehr solche praktischen Tage wünschen, auch in anderen Berufen. Denn manchmal gehen Vorstellung und tatsächliche Arbeit doch ein Stück auseinander.
Nach den Ferien geht es weiter!
An drei weitere Schulen im Landkreis Anhalt Bitterfeld werden wir Berufsorientierungstage veranstalten – allerdings erst im nächsten Schuljahr. Die SuS freuen sich aber schon jetzt auf die erfolgreichen und spannenden Tage. In diesem Sinne wünschen wir allen Siebtklässler*innen schöne Ferien und freuen uns auf die, welche uns zu Beginn des nächsten Schuljahres noch besuchen werden!
Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Landes Sachsen-Anhalt sowie Mitteln der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der vertieften Berufsorientierung nach Paragraph 48 Sozialgesetzbuch III gefördert. BRAFO wird landesweit an allen Sekundarschulen, Gesamt- und Gemeinschaftsschulen und Förderschulen umgesetzt.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
