Ausbildungsplätze frei in der schönsten Branche der Welt!
Die Reisebüros haben endlich wieder alle Hände voll zu tun. Die Pandemie hat die ganze Tourismusbranche stark beeinträchtigt. Aber die Menschen hat nun wieder das Reisefieber gepackt. Die Umsätze steigen allmählich wieder auf Vor-Corona-Niveau. Und die Branche braucht dringend neue Fachkräfte, weil viele qualifizierte Expedient*innen während der Pandemie in andere Branchen abgewandert sind.
Wer also jetzt eine Ausbildung zur*m Tourismuskauffrau*mann beginnt, hat nach drei Jahren die allerbesten Chancen!
Die Euro-Schulen Berlin bieten eine Verbundausbildung zur*m Tourismuskauffrau*mann an. Dies ist eine super Ausbildung mit besten Zukunftsaussichten gerade auch nach der Corona-Pandemie. Außerdem kann so der Fachkräftenachwuchs der Tourismusbranche gesichert werden.
Vor allem für junge Menschen, die sich für Reisen, fremde Länder, fremde Sprachen und Arbeit mit Kund*innen interessieren und die die digitalen Kommunikationswege mögen, ist diese Ausbildung wie gemacht.
Die Ausbildung findet an drei Lernorten statt. Die theoretischen kaufmännischen Grundlagen werden an zwei Tagen im OSZ vermittelt, in den Euro-Schulen werden die theoretischen Inhalte vertieft und praktisch trainiert. Praktische Erfahrungen können zweimal wöchentlich in unterschiedlichen touristischen Betrieben gesammelt werden. Die Ausbildung und deren Inhalte sind wie die Tourismusbranche selbst: vielfältig, spannend und attraktiv.
Alle Ausbildungsinhalte in der 3-jährigen Ausbildung sind fachübergreifend. Neben dem touristischen Fachwissen erwerben unsere Azubis wichtige betriebswirtschaftliche Kenntnisse, z.B. in den Bereichen Marketing, Buchhaltung, Organisation und (Personal-)Führung. Das ist ein klarer Vorteil dieser breitgefächerten kaufmännischen Ausbildung. Die interdisziplinären Lehrinhalte öffnen den Touristiker*innen die Türen zu anderen kaufmännischen Berufen und Tätigkeitsfeldern.
Die Jobperspektiven nach dem IHK-Abschluss sind deshalb als sehr gut zu bewerten, vor allem auch weil die Branche selbst ein breites Betätigungsfeld und sehr gute Karrierechancen bietet.
Tourismuskaufleute arbeiten z.B. bei Reiseveranstaltern, Reisevermittlern, in Hotel- und Clubanlagen, bei Verbänden, bei touristischen Incoming-Agenturen, bei Messe- und Kongressveranstaltern, bei Hotelketten, Reedereien oder Fluggesellschaften, bei Bus- und Bahnunternehmen, bei regionalen und internationalen Tourismusorganisationen, aber auch bei großen Global Playern und in internationalen Organisationen wie der UNO finden sich Touristiker*innen, die die Reisen der Beschäftigten organisieren.
Für den Beruf gilt nach wie vor: Tourismuskauffrauen- und männer arbeiten häufig dort, „wo andere Urlaub machen“ – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Und das ist doch wirklich ein guter Grund für die Beliebtheit und vor allem ein guter Grund, diese Ausbildung zu absolvieren.
Bei den Euro-Schulen haben die Auszubildenden während ihrer Ausbildung zusätzlich die Möglichkeit ein durch das europäische Programm Erasmus+ geförderte Praktikum im europäischen Ausland zu absolvieren und ihre Ausbildung mit einem Auslandspraktikum zu vervollkommnen.
Weitere Informationen zu der Verbundausbildung finden Sie hier.