Mit der Berufsorientierung ins neue Schuljahr

26. September 2022

Wie auch schon in den vergangenen Jahren, führen wir auch in diesem und im nächsten Schuljahr Maßnahmen zur praxisnahen beruflichen Orientierung mit Schulen des Altenburger Landes durch. Unser Projekt bezieht sich auf Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf an Förderschulen, Regelschulen und Gymnasien und erfolgt für die Berufsfelderkundung und Berufsfelderprobung im Schuljahr 2022/2023 und 2023/2024.

Projektinhalte und Berufsfelder

Folgende Berufsfelder bzw. Schwerpunkte bieten die Euro-Schulen Altenburg in der praxisnahen beruflichen Orientierung an:

Berufsfeld: Bauwesen, Architektur, Vermessung
Schwerpunkt: Innenausbau

Berufsfeld: Bauwesen, Architektur, Vermessung
Schwerpunkt: Hochbau

Berufsfeld: Bauwesen, Architektur, Vermessung
Schwerpunkt: Garten- und Landschaftsbau

Berufsfeld: Tourismus, Freizeit, Fremdsprachen, Dialogmarketing
Schwerpunkt: Gastronomie

Berufsfeld: Medizin, Psychologie, Pflege und Therapie
Schwerpunkt: Altenpflege

Berufsfeld: Medizin, Psychologie, Pflege und Therapie
Schwerpunkt: Krankenpflege

Berufsfeld: Medizin, Psychologie, Pflege und Therapie
Schwerpunkt: Gesundheitspflege

Berufsfeld: Metall, Maschinenbau
Schwerpunkt: Metallbau

Berufsfeld: Holz und Papier
Schwerpunkt: Holzbearbeitungsmechanik

Berufsfeld: Glas, Farben, Lacke, Kunststoffe
Schwerpunkt: Farb- und Raumgestaltung

Berufsfeld: Bildung und Erziehung
Schwerpunkt: Erziehung und Lehre

Berufsfeld: Verkehr, Logistik, Transport
Schwerpunkt: Spedition, Lager, Logistik

Die Schüler*innen können in den verschiedenen Bereichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten austesten, erkunden und erproben.

Am 12. September 2022 starteten die ersten Schüler*innen für dieses Schuljahr in die Berufsorientierung.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.